How To Eat An Elephant
Fotografie von Sebastian Krogh & Michael Kaack | Produktion von Enfant Terrible Studio
Was ist schwieriger: 2.000 km mit dem Rad zu fahren oder sich wahrhaftig zu offenbaren?
2.000 km auf zwei Rädern in sieben Tagen zurückzulegen, ist keine Kleinigkeit. Aber wenn aus dieser Tour ein Dokumentarfilm wird, bekommt die Reise eine ganz andere Bedeutung. Der Dokumentarfilm How to Eat an Elephant begleitet den Filmemacher Gustav Thuesen und seine Freunde auf ihrer Radtour von Kopenhagen nach Nizza – dabei überwinden sie ihre körperlichen Grenzen und stellen sich tief reichenden persönlichen Herausforderungen.
„Wie man was isst???“
Der Filmtitel basiert auf dem alten Sprichwort „Einen Elefanten isst man Stück für Stück“. Genau so gingen die Freunde diese Tour an – eine Herausforderung nach der anderen und einen Kilometer, einen Anstieg nach dem anderen. Doch für Gustav war der größte Elefant nicht die große Distanz, sondern die Verletzung, die er ein Jahrzehnt lang geheim gehalten hatte. Nach einem Vorfall beim Militär – da war er gerade einmal 19 Jahre alt – war nicht nur ein Teil seines Körpers versehrt, sondern auch seine Seele. Durch die verloren gegangene Beweglichkeit seines linken Arms hatte sein Selbstwertgefühl in seinen Zwanzigern erheblich gelitten. Jetzt, nachdem er über Jahre hinweg durch Ultra-Langstreckenfahrten an mentaler Stärke und Selbstvertrauen gewonnen hat, ist er bereit, mit seinen engsten Freunden über seine leidvolle Vergangenheit zu reden.
In diesem preisgekrönten Film geht es jedoch nicht nur um Ausdauer – es geht um Freundschaft, Verletzlichkeit und die Neudefinition von Männlichkeit. „Es ist viel einfacher, 300 km mit dem Rad zu fahren, als sich zu öffnen“, gibt Gustav zu. „Das möchte ich ändern.“ Und die Welt hört und schaut zu. How to Eat an Elephant wurde beim Nordic Adventure Film Festival als bester nordischer Film ausgezeichnet. Juryvorsitzender Bugge Hansen bezeichnete den Film als „in jeder Hinsicht kraftvoll“.
Die Tour ihres Lebens
Für eine so ehrgeizige Tour brauchten Gustav und seine Freunde ein Rennrad, das ihrer Entschlossenheit und ihren Ambitionen gewachsen ist. Hier kommt das Cannondale SuperSix EVO ins Spiel – dieselbe Rennmaschine, der auch unsere Radprofis vertrauen. Mit seiner aerodynamischen Konstruktion und dem rasiermesserscharfen Handling bot es den Jungs Geschwindigkeit, Effizienz und ganztägigen Komfort auf dem Sattel. Ob sie nun gegen den Wind ankämpften oder Alpenpässe hinunterdonnerten – das SuperSix EVO war der perfekte Partner für ihre gemeinsame Reise und ihr kollektives Abenteuer.
Sieh dir hier How to Eat an Elephant an und erlebe die Tour hautnah mit.
How To Eat An Elephant
Fühlst du dich inspiriert? Schau dir die Cannondale SuperSix EVO-Kollektion an – das Rennrad, das Gustav und seine Freunde durch Europa getragen hat und vielleicht dein nächster Begleiter ist, wenn du deine Grenzen überwindest.