Ein Hoch auf alle Mutigen!
Schlechtwetter-Tipps – von der niederländischen Regenwetterexpertin Sanne!
Sanne gehört zu der Sorte von Radfahrern, die nicht auf einen sonnigen Tag warten. Der Regen kommt hart von der Seite, während der eisige Wind die Gesichtszüge einfrieren lässt – da würden wohl die meisten Personen wieder umkehren. Aber nicht Sanne. Schließlich ist sie Niederländerin und praktisch mit Wind, Regen und jener unberechenbaren Wetterlage aufgewachsen, die die meisten Menschen zur Verzweiflung treiben würde. Ob Regen oder Sonnenschein, sie ist bei jedem Wetter mit ihrem Cannondale Mavaro E-Bike unterwegs. Denn dieses Fahrrad ist ein echtes Arbeitstier. Vom Motor bis zu den Allwetterreifen ist das Mavaro regenerprobt. Es fährt wie auf Schienen, nimmt glatten Straßen den Schrecken und lässt Sanne in Windeseile durch die Stadt flitzen, egal ob der Himmel gerade seine Schleusen öffnet.
Dürfen E-Bikes überhaupt nass werden?
Diese Frage wird uns oft gestellt, aber vielleicht ist es nur eine Ausrede, um an regnerischen Tagen nicht mit dem Fahrrad fahren zu müssen? 😉 Nun, diese Ausrede gilt leider nicht – denn ja, E-Bikes dürfen nass werden. Das Cannondale Mavaro ist für solche Witterungsverhältnisse ausgelegt. Der Motor, der Akku und die Reifen funktionieren auch bei Nässe einwandfrei, so dass du nicht befürchten musst, vom Regen ausgebremst zu werden. Das Mavaro E-Bike fährt sich stabil sowie agil und ist zuverlässig, egal ob es gerade regnet oder die Sonne scheint. Dies macht es zum perfekten Begleiter von Radfahrerinnen und Radfahrern, die sich ihren Tagesablauf nicht vom Wetter diktieren lassen wollen.
Mit Sannes Tipps & Tricks gegen Regenstürme bist du immer optimal gerüstet, auch wenn das Wetter mal nicht mitspielt.
Sannes 1. Tipp: Trage zuverlässige Regenbekleidung
Eine hochwertige Regenjacke und strapazierfähige Handschuhe sind das A und O, um bei nassem Wetter trocken, warm und sicher mit dem E-Bike unterwegs zu sein. Also wasserdicht und isolierend, um auch den stärksten Regengüssen standzuhalten. Und Handschuhe? Auf jeden Fall! Sie sollten die Hände warm halten und einen festen Halt am Lenker garantierten, auch wenn es mal rutschig wird. Mit der richtigen und vor allem zuverlässigen Regenschutzkleidung bist du für jedes Sturmtief gewappnet und kannst getrost losradeln.
Sanne erklärt: Eine gut sitzende Regenjacke und strapazierfähige Handschuhe sind für Fahrten bei nassem Wetter unverzichtbar. Bleib trocken, behalte die Kontrolle und fahre immer weiter.
Sannes 2. Tipp: Freue dich auf Pfützen
Pfützen sind keine Hindernisse – sondern Gelegenheiten. Sannes Ansatz? Nimm sie mit Entschlossenheit in Angriff und halte dein Tempo konstant, damit das Spritzwasser die Fahrt ein wenig aufregender gestaltet. Bleib entspannt und fahre einfach durch, als ob du die Hauptrolle in deiner eigenen Slow-Motion-Regenszene spielen würdest. Es gilt, das Gleichgewicht und den Schwung aufrechtzuerhalten – mit der richtigen mentalen Einstellung und einem gleichmäßigen Tempo können Pfützen zum wahren Vergnügen und nicht zum Albtraum werden.
Sanne erklärt: Bleib völlig entspannt und freue dich auf das hochspritzende Wasser. Das bisschen Wasser hat noch niemandem geschadet, und mit Pfützen macht die Fahrt einfach mehr Spaß.
Sannes 3. Tipp: Dosiert bremsen, den Flow nutzen
Bremsen auf nasser Fahrbahn verlangt nach Fingerspitzengefühl. Der Trick besteht darin, dosiert am Bremshebel zu ziehen – vermeide plötzliche Bremsmanöver oder Panikbremsungen. Sanne weiß, dass eine entspannte Fahrweise und die sanfte Bedienung der Bremsen für eine stabile Fahrt und ein sensibles Verhalten des Fahrrads sorgen. Dabei ist es wichtig, den Rhythmus der Straße zu spüren und mit den Bedingungen im Flow zu bleiben, anstatt gegen sie anzukämpfen. Das dosierte und kontrollierte Bremsen macht bei nasser Witterung den Unterschied aus und sorgt für ein sicheres und flüssiges Fahrgefühl.
Sanne erklärt: Bleib locker und relaxt und betätige die Bremsen mit Gefühl. Das Bremsen bei Nässe ist wie ein Tanz mit der Straße – bewege dich im Takt und führe kontrolliert.
Sannes 4. Tipp: Besser sehen und gesehen werden
Schlechtes Wetter und Tageslicht sind ein Widerspruch in sich. Wenn der Himmel also grau wird und die Sichtverhältnisse sich verschlechtern, musst du dich von der Masse abheben. Bei Regen verwandelt sich jeder in einen schnellen, unaufmerksamen Fahrer. Deshalb ist es nicht nur klug, sondern auch wichtig, deine Sichtbarkeit zu verbessern. Aus diesem Grund sind alle Cannondale E-Bikes mit einer automatischen Beleuchtung ausgestattet, damit du auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder Regenwetter immer gut zu sehen bist. Mach darüber hinaus mit reflektierender Kleidung auf dich aufmerksam, so dass du selbstbewusst und sicher draußen unterwegs bist.
Sanne erklärt: Eine helle Fahrradbeleuchtung und auffällige, reflektierende Kleidung sorgen dafür, dass du gut gesehen wirst – und sicher unterwegs bist. Maximiere deine Sichtbarkeit und sitze strahlend im Sattel.
Fazit
Beim Radfahren im Regen geht es nicht darum, gegen die Elemente zu kämpfen, sondern im Flow mit ihnen unterwegs zu sein. Für Sanne ist es wichtig, stets gelassen und vorbereitet zu sein und vor allem die Fahrt zu genießen. Von der Wahl der richtigen Regenbekleidung bis hin zum Durchfahren von Pfützen, dem dosierten Bremsen und der Optimierung deiner Sichtbarkeit, trägt jeder Aspekt zu einem sicheren Fahrvergnügen bei nassem Wetter bei. Zieh dir also dein Radklamotten über, schwing dich auf dein Mavaro E-Bike und mach stürmisches Regenwetter zu deinem neuen Spielplatz. Ein Hoch auf alle Mutigen, die sich vom Wetter nicht abhalten lassen!